René Stettler, Dr. phil.
Moderator - Dozent - Autor/Referent

 
Beratungen / Dienstleistungen

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picMöchten Sie als Unternehmen, Veranstalter, NGO oder
Kulturförderer / -vermittler eine herausragende kulturelle
oder wissenschaftliche Projektidee, die Ihnen vorschwebt, realisieren?

picSuchen Sie einen externen Impuls oder ganz einfach Unterstützung
für die Entwicklung und Umsetzung des Vorhabens?

Ich helfe Ihnen bei allen Fragen gerne weiter.


Meine Erfahrung


Als Kulturwissenschaftler und Kulturmanager kenne ich die Methoden zur Lösung von komplexen Problemen des Kulturmanagements in Theorie und Praxis. Mit über 35 Jahren Erfahrung als Vermittler zwischen Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Öffentlichkeit garantiere ich für die hohe Qualität meiner Analysen und Konzepte.

Ich biete Ihnen eine ehrliche Meinung und kostengünstige Analyse sowie auf Wunsch das nötige Know-how sowohl für die Planung, Finanzierung wie auch die Umsetzung eines Projektvorhabens in folgenden Bereichen:

picBildung und Kultur
picFundraising, Gesuchstellung
picÖffentlichkeitsarbeit, Stiftungsreporting
picVermittlung von Top-Referenten und Top-Referentinnen
picEssays und Texte über Wissenschaft, Kunst,
Ökologie und Politik
picReferenzen

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Podiumsdiskussionen zu aktuellen Fragen

Ich berate Sie bei der Planung einer Podiumsdiskussion zu einem aktuellen Thema aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft oder Umwelt und lasse meine Erfahrungen als Organisator und Gründer der Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Technik + Ästhetik (seit 1995), einfliessen.

Seit über zwei Jahrzehnten schaffe ich den Dialog der Gesellschaft mit der Wissenschaft. Er wird in Luzern an der ein breites Publikum anziehenden Biennale gepflegt, indem die Leute sich an der Diskussion über die Forschung und neue wissenschaftliche Erkenntnisse beteiligen.

Dabei ist mir wichtig:

picdie Früherkennung von gesellschaftlich relevanten Fragen / Themen

picdie Schaffung einer Brücke zwischen allgemein interessierter
Bücher und Feuilletons lesender Öffentlichkeit und der inner-
wissenschaftlichen Auseinandersetzung

picdie Pflege der Offenheit der Geisteswissenschaften und der
Naturwissenschaften und anderer Disziplinen zum Publikum

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Organisierte Podien (Auswahl):

- "Rethinking Consciousness and the Mind" anlässlich der Biennale 2022 mit Fritjof Capra (from Berkeley – USA), Manfred Folkers, Diego Hangartner, Thupten Jinpa Langri, Marion Neumann, Niko Paech, Jill Bolte Taylor (from Bloomington / IN – USA), Margaret Wertheim (from Los Angeles – USA), Chair: Steve Paulson.
- "Reality is not as it seems" anlässlich der Biennale 2020 (1. Photo oben von l. nach r.: Niels Birbaumer, Natsue Yoshimura, Christoph von der Malsburg, Travis Craddock, William Edelglass, Rupert Sheldrake, Rosalind Watts, Owen Flanagan, Catrin Misselhorn, Steve Paulson)
- "Die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen" anlässlich der Biennale 2014 (2. Photo oben von l. nach r.: Nancy Wimmer, Marcel Brenninkmeijer, Thomas Stocker, Esther Girsberger, Jakob von Uexküll, Willie Smits)
- Rahmenvertrag Schweiz - EU: Ein Ende mit Schrecken? (mit Sibel Arslan, Nationalrätin Grüne, Kanton Basel-Stadt; Ruedi Noser, Ständerat FDP, Kanton Zürich; Corrado Pardini, Nationalrat SP, Kanton Bern; Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin CVP, Kanton Baselland; Moderation: Sebastian Ramspeck, SRF-Korrespondent, Brüssel)
- Wo steht die Schweiz 2030? (mit Iwan Rickenbacher und Jakob Tanner)
- Consciousness, Science, and the Nature of Reality (Biennale 2018, mit Susana Bustos, Joanna Cook, Marcelo Gleiser, Donald Hoffman, John Horgan, Bernardo Kastrup, Martin Rees, Alan Wallace)
- A Universe of Consciousness? - Ein bewusstes Universum? (mit Donald D. Hoffman und Marcelo Gleiser)
- 100 Tage Trump: Has God blessed America and the World?
- Künstliche Intelligenz - Wann übernehmen die Maschinen?
- Megatrend Selbstversorgung: Was bringen Urban Farming und Urban Gardening der Umwelt und Gesellschaft?
- Megatrend Yoga, Meditation und Achtsamkeit: Werkzeuge zur Selbstverbesserung oder Leistungsoptimierer der Ich-Gesellschaft?
- Ist eine sichere Stromversorgung der Schweiz ohne Kernenergie möglich? – Ein Streitgespräch

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- Raum, Zeit und Bewusstsein: Gibt es eine Realität jenseits der menschlichen Erfahrung? (Photo oben von l. nach r.: Eduardo Luna, Ernst Peter Fischer, Fritjof Capra, Thupten Jinpa, Steve Paulson, Matthieu Ricard, Sir Roger Penrose, Stuart Hameroff)
- LSD, Psilocybin, Ketamin: Heilmittel für psychisch Kranke, kognitive Aufputschmittel oder mehr?
- Soziale Unternehmen am unteren Ende der Armutspyramide: Wie funktionieren erfolgreiche Geschäftsmodelle mit neuen Technologien für alle Beteiligten?
- Vor einem chinesischen Jahrhundert?
- Das Grosse, das Kleine und der menschliche Geist – 1995 - 2012
- Kritiken der zeitgenössischen Kosmologie

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Bildung und Kultur

picErarbeitung von zielgruppenorientierten Konzepten für erfolgreiche Bildungs- und Kulturprojekte (für Unternehmen, NGOs oder den privaten Sektor)

picAnalyse von sozialen, kulturellen, technologischen und gesellschaftlichen Trends mit dem Fokus auf aktuelle Themen, welche die Gesellschaft bewegen

picneue Formen des wissenschaftlichen, kulturellen oder ökologischen Lernens und der Wissensvermittlung

Photo: Courtesy Victoria Vesna (Nano Mandala, 2004)
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Artistas Europeos en Cuba

Im November 1993 weilte eine multinationale Gruppe von 15 Kunstschaffenden aus der Schweiz, Grossbritannien und Frankreich in den kubanischen Städten Havanna und Santiago, unter ihnen der Alphornbläser Joe Hediger, die Pianistinnen Marianne Schroeder und lrène Schweizer sowie der Perkussionist Fredy Studer und der Saxophonist Urs Leimgruber. «Europäische Künstlerinnen und Künstler in Kuba» kam auf meine Initiative zustande. Der Kulturaustausch mit Kuba war als Solidaritäts- und Bildungsprojekt konzipiert und wurde von der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia massgeblich finanziert. Die "Granma", das offizielle Blatt der kommunistischen Partei Kubas, und das kubanische Fernsehen, berichteten über das Projekt.

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Programmschwerpunkte in Workshops, Konzerten und einer Ausstellung waren die improvisierte Musik, die Performance-Art und der zeitgenössische Tanz sowie kulturtheoretische Vorträge. An den Workshops nahmen zwischen 200 und 300 Studenten und Studentinnen aus den verschiedensten Fachrichtungen der Künste teil. Für mich war die Kommunikation über kulturelle Grenzen hinweg eine Verständigung mit dem kubanischen Volk, das in der damals schwierigen wirtschaftlichen Situation der Isolation den Dialog mit der Aussenwelt suchte. Als Gäste des kubanischen Staats wurden wir sehr zuvorkommend behandelt. Für die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler aus der Schweiz und Europa war das Projekt eine aussergewöhnliche Erfahrung und verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle.

Photo unten: © Barbara Kopp und Neue Galerie Schlössli Götzental, Dierikon / LU (1993) - Musikstudent mit Alphorn am Instituto Superior de Arte in Havanna, anlässlich des Workshops von Joe Hediger.
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Photo oben: © Barbara Kopp und Neue Galerie Schlössli Götzental, Dierikon / LU (1993) - Musikstudenten am Instituto Superior de Arte in Havanna, anlässlich des Workshops von Gitarrist Christy Doran (links).


Fundraising, Gesuchstellung

picMittelbeschaffung für kulturelle, wissenschaftliche und ökologische Projekte

picStrategien zur Motivation und der Beziehungsbindung von Stiftungen, Geldgebern, Förderern, Grossspendern oder Mäzenen

picsachgerechtes Verfassen von Gesuchen an öffentliche und private Förderstellen

picErarbeitung von Gesuchen an Stiftungen oder für NGOs auf Deutsch oder Englisch, welche u.a. folgende Punkte umfassen können:

- project summary / background / network / partners
- key objectives: what social, cultural, and environmental
benefits does the project have?
- theory of change: how will the project create change?
what will it change? how can the changes be measured?
- leverage potential / project scalability
- budget
- exit strategy

Photo: Courtesy Shirley Soh (The Writing is on the Soil [detail], 2003)
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Öffentlichkeitsarbeit, Stiftungsreporting


picBeratung für eine wirksame zielgruppenorientierte Öffentlichkeitsarbeit und Medienkommunikation von kulturellen und wissenschaftlichen Projekten oder Anlässen

picReporting an Stiftungen, die öffentliche Hand, Sponsoren oder andere Geldgeber (Projektevaluation, Analyse der Projektwirkung, KPIs, Zielerreichung etc.)


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Vermittlung von Top-Referenten und Top-Referentinnen

picFachreferenten und -referentinnen aus Wissenschaft, Gesellschaft, Wirtschaft, Umwelt, Kultur / Kunst aus meinem persönlichen globalen und Schweizer Netzwerk.

Konzeption
picIch unterstütze Sie bei der Planung einer Veranstaltung zu der Sie einen oder mehrere Referenten / Referentinnen einladen möchten. Ein besonderes Augenmerk gilt dabei der Themenauswahl, dem Ablauf (Referate / Podiumsdiskussion) und der Zusammensetzung der Speaker im Podium.

Beratung
picIch mache beides: Beraten und Vermitteln. Ich kenne viele Referenten und Referentinnen persönlich und kann Sie beraten, wer zu Ihrem Anlass und Thema passt.

Recherche
picEs gibt kein Thema für das sich nicht ein passender Speaker finden lässt.

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Testimonial

In 2016 I saw Roger Penrose in action at a one-day conference on consciousness in Lucerne, Switzerland. It was an intriguing assortment of speakers, including the neuroscientist Christof Koch, Buddhist monk Matthieu Ricard, The Tao of Physics author Fritjof Capra, and even an ayahuasca expert. Then there was Penrose, who played the part of the unworldly Oxford don—slightly rumpled in appearance, with an impish sense of humor. He had set up two overhead projectors on stage, and then darted back and forth between these machines, laying down a series of transparencies filled with his own handwritten notes and drawings of neurons and microtubules, the Leaning Tower of Pisa, a floating astronaut, and—as I recall—the Little Mermaid, all in an effort to explain the Orch-OR theory of consciousness. Modern science may be a high tech game, but this was a dazzling piece of performance art, and the overflowing audience loved it. Zitiert aus einem Essay in Nautilus vom 4. Mai 2017.

picSteve Paulson
, Executive Producer / Co-Founder of To the Best of Our Knowledge, Wisconsin Public Radio




Referenzen

Persönliche Referenzen u.a. von John Ashton, Special Representative for Climate Change von drei einander folgenden Aussenministern der britischen Labour Regierung in den Jahren 2006 - 2012; Marcel Perren, Direktor der Luzern Tourismus AG; alt Regierungsrat und Bildungsdirektor des Kt. Luzern, Anton Schwingruber; und dem international bekannten Sammler chinesischer Gegenwartskunst, Uli Sigg, finden Sie hier sowie hier.
Weitere Informationen auch hier.

Haben Sie Fragen? Zögern Sie nicht mich zu kontaktieren!picKontaktdaten.

neu erstellt 2022

AKTUELL - REFERENZEN - PRESSE

picpicBeim Vortrag von Obama in der ersten Reihe sitzen. Utopie? Vielleicht, aber wer schon Events im D4 Business Village Luzern in Root besucht hat, der weiss: Hier referieren regelmässig nationale und internationale Wirtschaftsbosse, Koryphäen aus der Wissenschaft, Politiker und charismatische Persönlichkeiten aus aller Herren Länder. (...) mehr.

Marlis Jungo, Rigi Anzeiger, 25.11.2016




picpicEine ganze Seite - das schafft man nicht so einfach in die Neue Zürcher Zeitung. Auch ich finde, dass der Beitrag von Markus Hofmann gelungen ist.

Esther Girsberger, Autorin und Moderatorin




picpicDie Biennale 2016 war an einem Tag: ein Füllhorn an Wissenschaft und Weisheit internationaler Weltspitze!

Konrad Fischer
, Hotelier und Kulturorganisator, Hotel Hammer, Eigenthal




picpicWann übernehmen die Maschinen?
Ein weiteres Highlight in der Reihe der D4 Top Events erlebten 150 Gäste. Ein Blick in die Zukunft, dazu auch viele offene Fragen bleiben nach dem spannenden Referat von Prof. Dr. Klaus Mainzer (...) mehr.

Marlis Jungo, Rigi Anzeiger, 3.2.2017




picpicIn a two day Swiss Biennial titled "Consciousness and Teleportation" René Stettler assembled a programme of 17 speakers, chairpersons and presenters from Australia, Germany, England, Holland, and Austria, the US and Switzerland which was organised along the lines of an extended seminar and drew out some key issues in consciousness studies, quantum theory and philosophy.

Michael Punt, Professor of Digital Art and Technology, University of Plymouth, UK




picpicJohn Ashton sprach an der Biennale 2014. Ashton war von 2006 bis 2012 Special Representative for Climate Change von drei einander folgenden Aussenministern der britischen Labour Regierung.

Die Quintessenz von Ashtons Vortrag lag in der Beschreibung einer Menschheit, die heute ähnliche Erfahrungen macht wie der Hauptdarsteller Keanu Reeves im Film The Matrix. Die Menschheit befindet sich wie im Film, gemäss Ashton, in einem Simulationskäfig mit dem Blick auf Optionen, die nach Entscheidungen verlangen, welche den Realitätstest nicht bestehen und daher den Menschen nicht jene Handlungsperspektiven aufzeigen, die sie sich wünschen.

Gemäss Ashton ist der von der Menschheit heute benutzte Kompass daher funktionsuntüchtig. Er stützt sich zu sehr auf die Politik eines radikalen Individualismus und der unhinterfragten Vormachtstellung der Ökonomie der Märkte. Beides, der Klimawandel und unsere Unfähigkeit mit ihm umzugehen, sind, gemäss Ashton, Symptome dieser existenziellen Bedingung.

Die Situation sei gefährlich. Sie öffne Tür und Tor für Populisten, Demagogen und Rattenfänger, die nur darauf warten würden mit vereinfachenden Argumenten und Angeboten in einer komplexen Welt aufzutreten.

Genau das hat die Welt 2016 im US-Wahlkampf erlebt. Mit dem neuen US-Präsidenten ist sie über Nacht eine andere geworden.




picpicMartha Nussbaums Buch Nicht für den Profit - Warum Demokratie Bildung braucht (TibiaPress, 2012) hat mir sehr viele geistige und praktische Anregungen vermittelt. Es ist in der Tat kein elitärisches Buch des philosophischen Elfenbeinturms, wie der Klappentext verspricht. Nussbaums Gegenkonzept zur demokratischen Erziehung ist in der heutigen Zeit, in der das Wachstum der Wirtschaft inzwischen der alleinige Massstab für das Wohlergehen der Gesellschaft geworden ist, eine grosse Orientierungshilfe. Denn das Stellen von krtischen Fragen und Argumentieren werden heute für das respektvolle Zusammenleben in einer lebendigen Demokratie immer wichtiger.
Photo: Robin Holland.




picpicDie Schweizer Biennale zu Wissenschaft, Technik + Ästhetik ist hochkarätig. Sie fördert echte wissenschaftliche Debatten und Diskussionen. Ich gebe René Stettlers Projekten die besten Noten für wissenschaftliche, interkulturelle und interdisziplinäre Begegnungen.

Christian Thomas Kohl
, Diplom-Politologe und buddhistischer Gelehrter, Freiburg im Breisgau