Gruppenphoto oben: D4 Top Event "Megatrend Yoga, Meditation und Achtsamkeit: Werkzeuge zur Selbstverbesserung oder Leistungsoptimierer der Ich-Gesellschaft?" vom 15.9.16, von links nach rechts: Bruno Kunz, Leiter D4 Business Village Luzern; Marlis Noetzli, Yogalehrerin und -coach; Tobias Karcher, Jesuit; Diego Hangartner, Meditationslehrer; René Stettler.

Seit über 10 Jahren konzipiere ich in Zusammenarbeit mit dem D4 Business Village Luzern die D4 Top Events zu aktuellen Themen aus  Politik, Wissenschaft und Gesellschaft. Themen, die die breite Bevölkerung interessieren.

Sie sind herzlich eingeladen an den öffentlichen Gesprächen teilzunehmen und sich mit Fragen an den Diskussionen persönlich zu beteiligen.

Nutzen Sie die Gelegenheit und melden Sie sich frühzeitig an. Informationen zur Anmeldung finden Sie auf dieser Seite weiter unten. Bitte beachten Sie, dass wir eine beschränkte Anzahl von Sitzplätzen haben.

Unter dem Titel

Rahmenvertrag Schweiz – EU: Ein Ende mit Schrecken?

fand am Freitag, 6. September, 17.00 mit grosser Publikumsbeteiligung ein D4 Top Event mit namhaften Vertreterinnen und Vertretern der Schweizer Politik statt. Die Moderation übernahm EU-Korrespondent in Brüssel von SRF, Sebastian Ramspeck.

Kurzbios der Teilnehmenden.












Gruppenphoto oben: Nach dem Event und einer feurigen Debatte zum Rahmenvertrag Schweiz - EU (v. l. n. r.): Corrado Pardini, Nationalrat SP, Kanton Bern; Sibel Arslan, Nationalrätin Grüne, Kanton Basel-Stadt; Elisabeth Schneider-Schneiter, Nationalrätin CVP, Kanton Baselland; Ruedi Noser, Ständerat FDP, Kanton Zürich; Sebastian Ramspeck, SRF-Korrespondent, Brüssel; Bruno Kunz, Leiter D4 Business Village Luzern. Photo © Roberto Conciatori, Luzern.

Die Fragen

Ist das «InstA» (institutionelles Abkommen) ein unbefriedigender Vertrag? Muss die Schweiz bald automatisch EU-Recht übernehmen? Droht ein Überwachungs- und Gerichtsmechanismus? Was bedeutet das? Was droht der Schweiz, wenn sie den EU-Rahmenvertrag nicht unterschreibt? Fällt das Land zurück? Könnte das Rahmenabkommen zur Schicksalsfrage für die Schweiz werden?

Nehmen Sie an dieser hochkarätig besetzten Veranstaltung im D4 Business Village Luzern in Root-Längenbold teil und holen Sie sich Wissen aus erster Hand zu Fragen ab, welche für die Zukunft der Schweiz elementar sind:

- Liberalisierung der flankierenden Massnahmen
- Rechtsübernahmen: Wird das System der Sozialpartnerschaft sowie der paritätischen Kontrollen durch die Sozialpartner eingeschränkt?
- Unionsbürgerrichtlinie
- Chancen für ein Instrument der Interessenwahrung?
- und der Stand des Wahlbarometers kurz vor den eidgenössischen Wahlen 2019.

Ablauf

17.00 – 17.30 Eintreffen der Gäste
17.30 – 17.40 Begrüssung, Vorstellung des Podiums
17.40 – 18.40 Podiumsgespräch, Leitung durch Sebastian Ramspeck, Brüssel
18.40 – 19.15 Fragen aus dem Publikum
19.15 Apéro riche
ca. 21.00 Ende der Veranstaltung

Anmeldung

Der Eintritt ist frei. Die Platzzahl ist beschränkt. Bitte melden Sie sich per E-Mail bis zum 2. September 2019 via events@d4business-village.ch an. Geben Sie Ihren Namen, Adresse, Wohnort, Tel. Nr., Firma, Beruf an. Besten Dank. Die Anmeldung wird innert zwei Tagen in einer persönlichen E-Mail bestätigt (nicht durch eine automatisierte Antwort per E-Mail).

Anreise

Die D4 Top Events finden im D4 Business Village Luzern, Platz 4, 6039 Root D4, statt. Das D4 verfügt über sehr gute Verkehrsanbindungen.
Anfahrt Bild unten: © D4 Business Village Luzern

Teilnehmende

Sibel Arslan ist seit 2015 Nationalrätin der Grünen für den Kanton Basel-Stadt. Studium der Rechtswissenschaften, Universität Basel; Mitglied bei der BastA! (Mitglied der Grünen Partei Schweiz), Mitglied der Basler Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission (seit 2007); Mitgründerin und ehemaliges Vorstandsmitglied von Second@s Plus Schweiz und der Sektion Basel-Stadt; Mitglied Unia, DJS (Demokratische Juristen Schweiz).

Ruedi Noser wurde nach 12 Jahren im Nationalrat im Jahr 2015 für die FDP in den Ständerat gewählt und vertritt seither den Kanton Zürich im Stöckli. Im Herbst 2019 kandidiert er für eine weitere Legislatur im Ständerat. Im Rahmen seiner Arbeit im Ständerat ist Ruedi Noser Mitglied in der Kommission für Wirtschaft und Abgaben (WAK), der Kommission für Wissenschaft, Bildung und Kultur (WBK) und der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK). 

Corrado Pardini ist seit 2011 Nationalrat der SP für den Kanton Bern. Wirtschaftsgymnasium, Humboldtianum Bern (1985 – 1987); Mitglied der nationalen Unia Geschäftsleitung und Leiter Sektor Industrie (seit 2008); Mitglied der Volkswirtschaftskommission des Kanton Bern (seit 2000); Präsident des Gewerkschaftsbundes Kanton Bern (seit 2006); Leitung verschiedener politischer Kampagnen (Abstimmungen, Initiativen und Referenden).

Elisabeth Schneider-Schneiter ist seit 2010 Nationalrätin der CVP für den Kanton Baselland. Präsidentin der Aussenpolitischen Kommission des Nationalrats. Jurisprudenz Universität Basel (1985 – 1991); Mitglied des Landrates von Baselland (1999 – 2010); Gemeindeverwalterin / CEO der Gemeinde Biel-Benken, Baselland (2000 – 2010); Mitglied der Schweizer Delegation in der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (seit 2011); Mandate: Präsidentin der Handelskammer beider Basel, Vorstandsmitglied bei economiesuisse.

Sebastian Ramspeck studierte internationale Beziehungen und Europarecht an den Universitäten Genf und Zürich und ist Absolvent der Henri-Nennen-Journalistenschule in Hamburg. Er arbeitete für die Schweizer Bundesverwaltung, zunächst in handelsdiplomatischer Funktion im Staatssekretariat für Wirtschaft (seco), später als Referent des Koordinators der Nachrichtendienste. Seit 2014 ist Sebastian Ramspeck EU-Korrespondent für das Schweizer Fernsehen SRF in Brüssel. Er ist zudem Dozent an verschiedenen Bildungseinrichtungen in der Schweiz.

Impressum: Dr. René Stettler GmbH (Bildung – Übersetzung – Beratung).

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neu erstellt 2020